CfP: 9. IASPM D-A-CH Collegium Musicum Populare (CMP), 21.–22. Juni 2024 Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (verlängerte Deadline: 8.4.24)

CfP: 9. IASPM D-A-CH Collegium Musicum Populare (CMP), 21.–22. Juni 2024
Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

verlängerte Deadline: 08. April 2024

Das Collegium Musicum Populare (CMP) ist ein regelmäßig stattfindender Workshop des deutschsprachigen Zweiges der International Association for the Study of Popular Music (IASPM D-A-CH), der den fachlichen und persönlichen Austausch zwischen Studierenden, Absolvent*innen und Professor*innen im Forschungsfeld Popular Music Studies fördert. Hier tauschen wir uns zu laufenden Projekten aus – seien es Abschlussarbeiten, Dissertationen, Habilitationen oder Forschungsprojekte. Das Ganze ist inter-generational, inter-disziplinär und multi-perspektivisch. Präsentierende sind eingeladen, vor allem Work in Progress im Rahmen eines ergebnisoffenen Symposiums vorzustellen. Inklusivität und offene Diskussionen auf Augenhöhe sind hierbei wichtig. Zudem haben Studierende die Möglichkeit, auch ohne eigenen Beitrag am CMP teilzunehmen.

Impressionen der vergangenen Jahre finden sich hier.
Weitere Informatioonen zur IASPM D-A-CH finden sich hier.

Aktuelle Forschungsmethoden und -perspektiven
Ein zentrales Merkmal der Popular Music Studies ist die Forderung nach einer möglichst ganzheitlichen Sichtweise auf Musik. Es werden demgemäß musikalische, soziologische, psychologische, ökonomische, technologische, historische, mediale u.v.a. Aspekte untersucht. Entsprechend ist das Forschungsfeld geprägt von unterschiedlichen Voraussetzungen, Perspektiven, Schwerpunkten, Gegenständen, Vorgehensweisen und Zielen. Das CMP bietet eine Plattform, aktuelle Forschungsperspektiven – gerne auch im direkten Zusammenhang mit der Vorstellung eines eigenen Forschungsprojekts – zu reflektieren und zu diskutieren.​​​​​​​

An beiden Tagen des CMP treffen wir uns tagsüber für Präsentationen. Am Freitag, 21.06.2024, tauschen wir uns zudem über Karrierewege in den Popular Music Studies aus. Am Samstag, 22.06.2024, schließen wir das CMP 2024 mit einem Runden Tisch aller Beteiligten, um Erkenntnisse aus den Präsentationen zu reflektieren.

Wir freuen uns auf Vorschläge für Redebeiträge (25 Minuten Vortrag + 20 Minuten Diskussion) mit folgenden Angaben:

  • Titel

  • 250 Wörter umfassendes Abstract

  • fünf Stichworte, die den geplanten Beitrag inhaltlich konkretisieren

  • In separater Datei: Name, ggfs. akademische Anbindung, Kontaktinformationen und Kurzbiografie (2–3 Sätze)

Für die verbindliche Teilnahme ohne eigenen Beitrag genügt eine E-Mail mit Name, ggfs. akademische Anbindung, Kontaktinformationen und Kurzbiographie (2–3 Sätze).

Die Vorschläge für Redebeiträge oder Teilnahmeanmeldung ohne eigenen Beitrag sind bis 08. April 2024 per E-Mail als offene Textdatei an Sean Prieske (sean.prieske[at]hfm-weimar[dot]de) zu schicken. Über die Annahme der Vorschläge werden die Bewerber*innen Mitte April 2024 informiert.

Eine Mitgliedschaft in der IASPM D-A-CH ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos, die Anzahl der Plätze jedoch beschränkt. Die Auswahl der Beiträge erfolgt anonym. Wir fördern in begrenztem Rahmen Reisekosten für Studierende und Promovierende.

In Vorfreude auf den Austausch mit Ihnen und Euch verbleiben mit herzlichen Grüßen

Sean Prieske & Martin Pfleiderer, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar

sowie für den Vorstand und Beirat von IASPM D-A-CH
Monika Schoop, Leuphana Universität Lüneburg | Chair
Pascal Rudolph, Universität Potsdam | General Secretary
Roman Duffner, Anton Bruckner Privatuniversität Linz| Membership Secretary/Treasurer
Penelope Braune, Humboldt-Universität zu Berlin | Webmasterin
Bernhard Steinbrecher, Universität Innsbruck | National Representative Austria
Andreas Schoenrock, Hochschule der Künste Bern | National Representative Switzerland
Bernhard Achhorner, Universität Innsbruck | Beirat
Stefanie Alisch, Humboldt-Universität zu Berlin | Beirat
Dietmar Elflein, Technische Universität Braunschweig | Beirat
Lorenz Gilli, Universität Siegen | Beirat
und Christopher Zysik, Universität Paderborn | Beirat

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