The new Norient Space is coming

Wir haben das Norient Magazin am 1. Dezember von Netz genommen und versuchen jetzt einen grossen Schritt, den neuen Norient Space.

Werdet Gründungsmitglied oder Supporter vom neuen Norient Space The Now In Sound, eine transdisziplinäre Galerie und Community-Plattform für aktuelle Musik, innovative Forschung und Multimedia-Projekte. 

Der geplante Norient Space soll u.a. ein umfangreiches wissenschaftliches Archiv anbieten und mit seinem Netzwerk und Auftritt die öffentliche Sichtbarkeit und Akzeptanz von Forschungsfeldern wie u.a. Popular Music Studies, Musikethnologie, Musikwissenschaft, Sound Studies, Künstlerische Forschung, Postcolonial Studies und Digital Humanities erhöhen.

Hier geht’s zu unserer Crowdfunding Kampagne
Auf Deutsch 
In English
 

Als Gründungsmitglied könnt ihr den bereits existierenden Beta-Space mit uns testen, ihr bekommt für 1 Jahr Zugang zu allen Ebenen des Space und ihr kriegt unser ausverkauftes Buch «Seismographic Sounds: Visions of a New World» als PDF. Ihr könnt den Norient Space aber auch mit einem freien Betrag unterstützen - oder eine Mitgliedschaft zu Weihnachten verschenken. Bitte teilt Info und Link zudem mit interessierten Kolleg*innen, via Social Media, E-Mail, Mailing Listen oder Newsletter. - der Norient Space kann nur mit einer starken Verankerung in der wissenschaftlichen Community online gehen. 

Misslingt dieser grosse Schritt, könnte Norient ganz verschwinden. Wir brauchen dich dringend an Bord, und wir danken herzlich für die Unterstützung,
 
Mit besten Grüssen

Thomas Burkhalter und Sandra Passaro
und das Norient Team: Theresa Beyer, Hannes Liechti, Philipp Rhensius and Marit Posch


PS: Hintergründe

Wir möchten zusammen mit möglichst vielen Forscher*Innen eine unabhängige Community für Denker*innen und Künstler*innen bauen. Wir werden weiterhin eigene Beiträge produzieren und publizieren, wollen neu aber auch auf eure Bücher, Dokumentarfilme, Podcasts, Foto-Serien, Reportagen, Konferenzen oder Panelgespräche aufmerksam machen. Wir denken, eine solche Plattform ist dringend nötig. - Forschung muss die Öffentlichkeit erreichen und darf nicht in Universitätsbibliotheken versteckt bleiben. Nur so kann sie gesellschaftliche Entwicklungen anstossen.
 
Norient, vor fast zwei Dekaden gegründet, will weiterhin grossartige Musik präsentieren, ein wichtiges Sprachrohr für Musikszenen von Argentinien über Ghana bis Pakistan sein, und sich für eine offenere Welt einsetzen, jenseits von Eurozentrismus, Exotismus und Diskriminierung.
 
Die 1000 Gründungsmitglieder können diese Vision einer vielschichtigen, mehrstimmigen Geschichtsschreibung via Musik und Sound Wirklichkeit werden lassen. Nur gemeinsam, können wir Algorithmen und Filterblasen die Stirn bieten – und neue Geschichten erzählen, die auch Gehör finden.